Advanced Search
Search Results
397 total results found
Literatur
Arnold, R. & Gómez Tutor, C. (2007). Grundlinien einer Ermöglichungsdidaktik. Bildung ermöglichen - Vielfalt gestalten. Augsburg: ZIEL Verlag. Arnold, R. (2003). Ermöglichungsdidaktik: erwachsenenpädagogische Grundlagen und Erfahrungen. Baltmannsweiler /...
Begriff und Geschichte
Der Begriff „Game-Based Learning“ stammt aus dem angloamerikanischen Raum. Er wurde Anfang des Jahrtausends durch die Arbeiten von Autoren und Autorinnen wie James Paul Gee (2007), Diana Oblinger (2006), Richard Van Eck (2006), Steven Johnson (2006) und Marc...
Grundüberlegungen
Digitale Spiele sind nach Wagner (2008) ein regelbasiertes, interaktives Medium, das Spielende „emotional bindet und innerhalb eines von der objektiven Realität abgegrenzten Raums stattfindet“ (S. 49) und dessen „zugrunde liegende Interaktionstechnologie rei...
Potenziale und Herausforderungen
Bei unterhaltsamen Spielen können die Spielenden die Zeit und ihr reales Umfeld regelrecht vergessen. Ein Grund hierfür ist der geschilderte schrittweise Aufbau der erforderlichen Kompetenzen und Kenntnisse im kontinuierlichen Zyklus aus Handlung, Rückmeldun...
Zusammenfassung und zentrale Erkenntnisse
Abschließend sollen noch einmal die zentralen Erkenntnisse dargestellt werden: Bei digitalen Spielen durchleben Spielende aufgrund des Spielzyklusses wiederholt implizite Lernprozesse. Gut produzierte Spiele können eine große Faszinationskraft auf Spielend...
Ausblick: Durchdringt uns die Gamification?
Erstes, nachstehendes, Element wird ans Ende der vorherigen Seite gestellt Wir erleben derzeit eine deutliche Zunahme an Smartphone- und Tablet-Besitz (siehe #netzgeneration und #ipad) in den letzten Jahren und damit verbunden auch der Anzahl verfügbarer mob...
Literatur
Bopp, M. (2005). Immersive Didaktik: Verdeckte Lernhilfen und Framingprozesse in Computerspielen. In: kommunikation@gesellschaft, 6, Beitrag 2. URL: http://www.soz.uni-frankfurt.de/K.G/B2_2005_Bopp.pdf [2010-09-23]. Caillois, R. (2001). Man, play, and ga...
Web-Werkzeuge für kollaboratives Arbeiten
„Collaborative forms of learning are becoming increasingly popular methods of adult education, because they involve all students in the process of learning. Social software is based heavily on participation, and this is apparent in a number of features inclu...
Schreiben kurzer Texte
Es gibt viele Online-Texteditoren, die für das kollaborative Schreiben von Texten eingesetzt werden können. Hier soll zunächst auf Editoren eingegangen werden, die sich vor allem für das gemeinsame Schreiben an einfachen Texten eignen (wie Brainstormings, Li...
Schreiben komplexer Texte
Für längere, komplexere Texte, die in eine hierarchische Struktur von Kapiteln und Abschnitten gegliedert sein sollen, die formatiert werden müssen und gegebenenfalls auch mit Bildern, Tabellen und so weiter. versehen werden sollen, eignen sich Online-Office...
Sammeln und Strukturieren von Ideen
Für kollaboratives Sammeln und Strukturieren von Ideen bieten sich neben den bereits genannten Texteditoren Mindmapping-Werkzeuge wie beispielsweise Mind42, Coggle oder Mindomo an. Dort erstellte Mindmaps können durch Verwendung von Farben, Symbolen und Änd...
Gemeinsames Sammeln und Verschlagworten von Informationen
In den letzten Jahren haben sich einige Dienste etabliert, mit deren Hilfe vor allem das Sammeln und Verschlagworten von interessanten Webseiten, Artikeln oder anderen Web-Fundstücken verfolgt wird. Social Bookmarking-Dienste wie Diigo oder Delicious eignen ...
Synchrone Online-Treffen
Der Vorteil örtlich verteilten kollaborativen Lernens liegt zwar darin, dass sich die Teilnehmenden eines solchen Szenarios dann einbringen können, wenn sie dafür Zeit, Ruhe und Energie haben, und dass zwischen den Zeiten aktiver Arbeit die Möglichkeit zum B...
Dokumentieren und Kommunizieren von Gruppenprozessen
Arbeitet eine Gruppe örtlich verteilt an einem gemeinsamen Projekt, so wird mit recht großer Wahrscheinlichkeit auch der Bedarf nach Metakommunikation entstehen (zum Beispiel zum Abklären von Fragen oder dem Austausch von Informationen). Dafür können manche ...
Dateiablagedienste mit Kollaborationsfunktionen
Für den Austausch von Dokumenten innerhalb einer Gruppe können Dateiablagedienste zum Einsatz kommen. Dort können Dokumente online abgelegt und anderen Personen via Hyperlink zur Verfügung gestellt oder „geteilte Ordner” kollaborativ mit Dokumenten befüllt w...
Benutzerkonten, Kosten, Rechtliches
Die hier vorgestellten Werkzeuge haben jeweils ihre eigenen Nutzungsbedingungen. Wir wollen dennoch versuchen, auf sechs Punkte hinzuweisen, die bei der Nutzung fast aller Werkzeuge berücksichtigt werden sollten: Erstes, nachstehendes, Element wird ans Ende ...
Zusammenfassung und Ausblick
In diesem Kapitel haben wir Werkzeuge vorgestellt, die kollaborative Lehr- und Lernprozesse unterstützen sollen. Selbstverständlich ist das Verfügbarhaben praktischer Werkzeuge alleine kein Garant für erfolgreiches Lernen. Vielmehr müssen Gestalter/innen v...
Literatur
Haake, J.; Schwabe, G. & Wessner, M. (2004). CSCL-Kompendium: Lehr- und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen. München: Oldenburg, 1-5. Wageneder, G. & Jadin, T. (2007). eLearning2.0 - Neue Lehr/Lernkultur mit Social Software?. In: Günth...
Charakteristik von offenen und partizipativen Lernarrangements
Durch die wachsende Verbreitung mediengestützter Lehr- und Lernansätze sind auch offene und partizipative Lernarrangements ein wichtiges Thema im Bildungsdiskurs. „Lernende werden in ihrer Rolle als aktive Akteurinnen und Akteure, die ihren Lernprozess selbs...
E-Portfolios
Das E-Portfolio stellt das elektronische Pendant zur papierbasierten Portfoliomappe dar, einer Form der schulischen Leistungsdarstellung, die auf reformpädagogische Ansätze zurückgeht und im Zuge der alternativen Leistungsbeurteilung (engl. ‚alternative asse...