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Literatur
Baacke, D. (1999). Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In: D. Baacke (Hrsg.), Handbuch Medien, Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, 31-35. Bennett, S.; Maton, K. & Kervin, L. (2007). The "digital natives" debate: A critica...
Einleitung
Lerninhalte können multimedial aufbereitet und unterschiedlich repräsentiert werden: als Text, Bild, Animation oder Video, in Form von dynamischen Präsentationen, Audio oder in Tabellen, Diagrammen, Abbildungen und Simulationen. Dabei spielt die Darstellung ...
Gedächtnisprozesse
Unser Gedächtnis unterteilt sich in verschiedene Bereiche. Prinzipiell ist es verantwortlich für die Aufnahme, die Enkodierung und Weiterverarbeitung von Informationen sowie für die Speicherung und langfristig auch für den Abruf relevanter Informationen. Wir...
Begrenzte kognitive Ressourcen
Wenn es zu einer Überschreitung der kognitiven Ressourcen im Arbeitsgedächtnis kommt, dann kann es zu Verstehens- und Speicherungsproblemen kommen. Damit die Informationen adäquat verarbeitet und behalten werden können, spielen eine Vielzahl an Faktoren eine...
Instruktionale Prinzipien zum multimedialen Lernen
Aus den verschiedenen kognitionspsychologischen Grundlagen zum Wissenserwerb ergeben sich direkte Implikationen für die Darstellung und Gestaltung von Lernmaterialien. Die zwölf Prinzipien zum multimedialen Lernen nach Mayer (2009) mit den jeweiligen zentral...
Literatur
Baddeley, A. (2003). Human Memory. Theory and Practice. Hove, East Sussex (UK): Psychology Press Ltd. Bodemer, D.; Plötzner, R.; Feuerlein, I. & Spada, H. (2004). The active integration of information during learning with dynamic and interactive visualis...
Definitionen
Mobiles und ubiquitäres Lernen bezeichnet die Nutzung mobiler und allgegenwärtiger Computertechnologie als Lernunterstützung. Traxler (2009, 2) beschreibt verschiedene Ansätze zur Definition des ‚mobilen Lernens‘: Frühe Definitionen legten meist eine techno...
Mobile Lerntechnologie
Seit Anfang der 1990er Jahre haben sich insbesondere mobile Technologien sowie Sensor- und Display-Technologien rasant entwickelt. Diese bilden den Grundstein mobiler und ubiquitärer Lernunterstützung. Grundsätzlich lässt sich ein Trend zur mobilen Unterstüt...
Mit mobiler Technologie lernen
Das Konzept des ‚Seamless Learning‘ Der Begriff des ‚Seamless Learning‘, sinngemäß des ‚durchgängigen Lernens‘, stammt ursprünglich von der American College Personnel Association. Er beschreibt die Wichtigkeit der Zusammenarbeit zwischen Schülerinnen und Sch...
Allgegenwärtige Lernunterstützung
In seinem Buch ‚Everyware‘ beschreibt Greenfield (2006) die Auswirkungen des ‚Ubiquitous Computing‘ auf verschiedene Ebenen unserer alltäglichen Lebensumwelt. Auf der Ebene des Individuums ermöglichen Sensoren in Kleidung oder Gebrauchsgegenständen die Überw...
Didaktische Aspekte: Lernen im Kontext
Thomson und Tulving (1970) zeigten in ihren Untersuchungen zur Kodierung von Informationen die zentrale Relevanz des Kodierungskontextes auf die Erinnerungsleistung. Die Theorie der Kodierungsspezifität besagt, dass die wirksamsten Abrufhilfen für Informatio...
Klassifikation und Anwendungsbeispiele
Roschelle (2003) unterscheidet mobile Lernsysteme in verschiedene Kategorien: interaktive Klassenraumsysteme, interaktive und verteilte Simulationen sowie Anwendungen zum kollaborativen Datensammeln. Mobiles Lernen wird sowohl in formalen Lernkontexten, wie ...
Zentrale Erkenntnisse
Mobiles Lernen ist wohl eines der sich derzeit am schnellsten weiterentwickelnden Forschungsgebiete. Mit dem Aufkommen der Multi-Touch-Technologie (siehe Kapitel #ipad) sowie den jeweiligen Endgeräten (zum Beispiel Smartphones mit Android-Betriebssystem oder...
Literatur
Alavi, H.; Dillenbourg, S. & Kaplan, F. (2009). Distributed Awareness for Class Orchestration. EC-TEL 2009, 211-225. Ally, M. (2009). Mobile learning – Transforming the delivery of education and training. Athabasca (Kanada): Athabasca University Press. ...
Hintergrund
! E-Assessment bezeichnet eine Lernfortschrittskontrolle, die mit Hilfe elektronischer Medien vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet wird. Eine besondere Rolle spielt dabei die (teil-)automatische Durchführung von Korrekturen im Rahmen des technisch Mög...
Didaktik: Formen und Funktionen von Prüfungen
Gemeinhin existieren verschiedene Formen von Prüfungen, die Unterschiede in Bezug auf ihre didaktische Ausrichtung und Zielstellung aufweisen. Auf ihre Art stellen sie jeweils eine Strategie dar, zu evaluieren, inwiefern die Ziele eines Lehr-Lernprozesses er...
Methodik: Aufgabentypen in Lernfortschrittkontrollen
Lernfortschrittskontrollen bestehen im Allgemeinen aus einer oder mehreren Prüfungsaufgaben, die in konvergente und divergente Aufgabentypen unterteilt werden (McAlpine, 2002). Konvergente Aufgaben haben eine genau definierte Lösungsmenge, sind daher in der ...
Organisation: Prozesse computerunterstützter Prüfungen
Welche organisatorischen Maßnahmen zur Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung computerunterstützter Lernfortschrittskontrollen notwendig sind, wird am Beispiel einer computerunterstützten Klausur demonstriert. Zentrale Fragestellung ist, wie die Organi...
Technik: Klassifizierung von E-Assessment-Systemen
Der Begriff E-Assessment an sich verlangt per Definition zunächst nur, dass eine Lernfortschrittskontrolle „mit Hilfe elektronischer Medien vorbereitet, durchgeführt und nachbereitet wird“ (Eilers et al., 2008). Das Ausmaß, mit dem Computer im Assessment-Pro...
Zusammenfassung
Potenziale, die E-Learning-Systeme für die Unterstützung von Prozessen des Lehrens und Lernens bieten, können durch den Einsatz von E-Assessment-Systemen auch in Prüfungsprozessen realisiert werden. E-Assessment kann dabei eine Verbesserung der Effektivität ...