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Literatur
ADL (2002). SCORM 1.2 Specification, URL: http://www.adlnet.gov/wp-content/uploads/2011/07/SCORM_1_2_pdf.zip [2013-08-21]. ADL (2004). SCORM 2004 4th Edition Specification, URL: http://www.adlnet.gov/wp-content/uploads/2011/07/SCORM_2004_4ED_v1_1_Doc_Sui...
Einführung
Human-computer-interaction (HCI) ist ein erst seit rund 30 Jahren etabliertes Teilgebiet der Informatik, das mit der Verbreitung sogenannter grafischer Benutzeroberflächen (Shneiderman, 1983) entstand und von Beginn an versucht, die Interaktion zwischen Comp...
Interaktion und Interaktivität
Interaktion ist eigentlich ein Begriff aus der Psychologie und bezeichnet einen auf der Basis gewisser Erwartungen, Einstellungen und Bewertungen beruhenden Austausch (von Information) auf sprachlicher oder nichtsprachlicher (symbolischer) Ebene. Interaktion...
Grundregeln für benutzergerechte HCI
Unterschiede Mensch-Computer Wenn wir uns mit der Interaktion, Perzeption und Kognition von Information durch den Menschen beschäftigen,müssen wir einige wesentliche Unterschiede zwischen Mensch und Computer kennen. Während Menschen die Fähigkeit zum indukti...
Ausblick
So spannend Forschung und Entwicklung neuer Technologien zur Unterstützung menschlichen Lernens auch sind, muss uns doch stets klar sein: Lernen ist ein kognitiver Grundprozess, den jedes Individuum selbst durchlaufen muss – Technologie kann menschliches Ler...
Literatur
Anderson, J. R.; Reder, L. M. & Lebiere, C. (1996). Working Memory: Activation Limitations on Retrieval. Cognitive Psychology, 30, (3), 221-256. Ausubel, D. P. (1960). The use of advance organizers in the learning and retention of meaningful verbal mater...
Lerntheorien – vom Lernen zum Lehren?
Lernen kann der Mensch immer – auch ohne Lehren. Das gilt ganz besonders im Zusammenhang mit digitalen Technologien, die zahlreiche Lernchancen und -anlässe bieten, ohne dass Lehrende diese explizit zu Bildungszwecken arrangiert haben müssen. Lehren ohne Ler...
Didaktisches Design – vom Lehren zum Lernen?
Auch wenn Menschen prinzipiell vieles von ganz allein lernen, haben sich Bildungsinstitutionen, und damit Formen des organisierten Lernens, letztlich als sinnvoll erwiesen. Überall dort, wo man von Unterricht spricht (z.B. in der Schule, Hochschule und Weite...
Eine Handlungslogik für die Gestaltung didaktischer Szenarien
Wenn man weder aus Lerntheorien ableiten kann, wie man am besten lehrt, noch vom Didaktischen Design eindeutige Regeln für die Gestaltung didaktischer Szenarien mit Lernerfolgsgarantie erhält, stellt sich für die Lehr-Lernpraxis die Frage: Woran orientiert m...
Lerntheorien und Didaktisches Design – ein Fazit
Der Weg von der Lerntheorie zum eigentlichen didaktischen Handeln ist weit: Lerntheorien öffnen Lehrenden die Augen dafür, was Lernen alles bedeuten kann, aus welchen Perspektiven sich Lernen betrachten lässt, welche vielfältigen Beschreibungssprachen sich d...
Literatur
Anderson, L.W. & Krathwohl, D.R. (2001). A taxonomy for learning, teaching, and assess-ment. A revision of Bloom´s taxonomy of educational outcomes. New York: Longman. Bandura, A. (1977). Social learning theory. Englewood Cliffs. NJ: Prentice Hall. Bau...
Einführung
! Medienpädagogik kann bezeichnet werden als die „Gesamtheit aller pädagogisch relevanten handlungsanleitenden Überlegungen mit Medienbezug, einschließlich ihrer empirischen, theoretischen und normativen Grundlagen“ (Tulodziecki, 1989, 21). Unterschiedlich...
Strömungen der Medienpädagogik
Historisch gesehen können verschiedene Strömungen in der Medienpädagogik unterschieden werden, die sich allerdings nicht gegenseitig ablösen, sondern teilweise bis heute parallel nebeneinander stehen, je nachdem, welches medienpädagogische Ziel verfolgt werd...
Forschungsfragen und -methoden der Medienpädagogik
Medienpädagogische Forschungsfragen ergeben sich immer dort, wo Subjekte (Rezipierende, Akteure usw.) mit und in Medien handeln. Durch die immer größere Durchdringung von Medien in der Gesellschaft breiten sich auch medienpädagogische Fragestellungen aus. An...
Aufgabe von Medienpädagogik
Erstes, nachstehendes, Element wird ans Ende der vorherigen Seite gestellt Als ein Ziel medienpädagogischer Tätigkeit und Praxis kann der Erwerb von Medienkompetenz bzw. der Ermöglichung von Medienbildungsprozessen gelten. Doch was sich genau hinter diesen K...
Medienpädagogik – immer noch aktuell?
Doch was zeichnet nun die aktuelle Medienpädagogik aus? In der historischen Entwicklung haben wir gesehen, dass Medienpädagogik sich meist in Abhängigkeit von gesellschaftlichen medialen Veränderungen entwickelt und diese Prozesse auch Einfluss auf die medie...
Literatur
Aufenanger, S. (1997). Medienpädagogik und Medienkompetenz: Eine Bestandsaufnahme. URL: http://www.mediaculture-online.de/fileadmin/bibliothek/aufenanger_medienkompetenz/aufenanger_medienkompetenz.html [2013-08-19]. Aufenanger, S. (1999). Medienkompetenz...
Einleitung
Rahmenbedingungen und Lehrmittel beeinflussen und gestalten implizit Lernprozesse: Mit einem Buch unterrichte ich anders als mit einer Tafel, in einem Stuhlkreis anders als in einem Hörsaal. Auch Technologien wirken sich auf den Unterricht und das Lernen aus...
Webbasierte Trainingssysteme (WBT)
Webbasierte Trainingssysteme (engl. ‚web-based training‘, WBT), bekannt auch als ‚webbasiertes Lernen‘, sind so alt wie das Internet selbst (siehe Kapitel #internet). Im Endeffekt versteht man darunter einen Unterricht, der, wie die Bezeichnung sagt, auf web...
Lernmanagementsysteme
Durch die steigenden Bedürfnisse der WBT nach gezielter Benutzer/innen-Verwaltung oder einer allumfassenden Umgebung wurde um die Jahrtausendwende begonnen, sogenannte Lernmanagementsysteme (engl.‚ learning management system‘, LMS) zu programmieren. ! Ein L...