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Strategische Einführung: E-Learning als Bildungsinnovation nachhaltig integrieren
Ziel- und Implementierungsstrategie festlegen Veränderungsstrategien beinhalten konzeptionelle Festlegungen hinsichtlich des angestrebten Veränderungsziels (der Zielstrategie), sowie in Bezug auf die Vorgehensweise, wie dieses Veränderungsziel erreicht werde...
Entwicklung innovativer Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung: Integration und Gestaltung von E-Learning als Bildungsinnovation
Strategie und Portfolio an Bildungsmaßnahmen gestalten Technologieunterstützte Lehr-Lern-Aktivitäten können in verschiedenen Kontexten stehen. Sie können ein Element von formal organisierten Kursen und Lehrgängen sein. Sie können ein Element von moderierten ...
Gestaltung lern- und innovationsförderlicher Rahmenbedingungen: E-Learning nachhaltig implementieren
Die Integration von innovativen Maßnahmen zur Kompetenzentwicklung – etwa mit einem neuen Schwerpunkt auf E-Learning am Arbeitsplatz – im Leistungsportfolio hat Auswirkungen auf die Rollen von und Anforderungen an Lernende, Lehrende sowie Lernpromotoren und ...
Literatur
Arneson, J.; Rothwell, W. J. & Naughton, J. (2013). ASTD Competency Study: The Training & Development Profession Redefined. Alexandria, VA: ASTD. Arnold, P.; Kilian, L.; Thillosen, A. & Zimmer, G. (2011). Handbuch E-Learning Lehren und Lernen mit digital...
Begriffserklärung
„In der Fachliteratur wird Erwachsenenbildung häufig synonym mit dem Begriff der Weiterbildung verwendet und versteht die Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase.“ (Fuchs & ...
Technologieunterstütztes Lernen bei Erwachsenen
Malcolm Knowles, der die Andragogik (die Wissenschaft der Bildung Erwachsener) insbesondere in den USA deutlich prägte, erkannte bereits Ende der 1980er Jahre, dass sich die Computertechnologien im 21. Jahrhundert zu einer Kraft entwickeln würden, die das Le...
Technologie- und Medieneinsatz in der Erwachsenen- und Weiterbildung
Während die Nutzenpotenziale methodischer und medialer Durchmischung beim Lernen bereits seit längerem empirisch bestätigt sind (Kennelly et al., 2011), beginnt der Technologie- und Medieneinsatz in der Erwachsenen- und Weiterbildung erst seit den letzten Ja...
Literatur
Baacke, D. (1996). Medienkompetenz - Begrifflichkeit und sozialer Wandel. In A. von Rein (Hrsg.), Medienkompetenz als Schlüsselbegriff, Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 112-124. Barz, H. & Tippelt, R. (2004). Weiterbildung und soziale Milieus in Deutschland. B...
Einleitung
Bereits Ende der 1990er Jahre wiesen Bildungsexperten auf das immense Potenzial des Internets als Lernressource hin: „The Internet could probably be classified as one of the most powerful and important self-directed learning tools in existence“ (Gray 1999, 1...
Frei verfügbare, kursungebundene Lernressourcen
Lerninteressierte können im Prinzip alle online gefundenen Materialien zum Lernen nutzen. Für Bildungsressourcen, die nicht nur frei zugänglich sind, sondern auch frei verwendet und gegebenenfalls sogar verändert werden dürfen, wird auch im deutschsprachigen...
Offene Online-Kurse
Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen, frei im Netz zur Verfügung stehenden Lernmöglichkeiten geht es im Folgenden um online durchgeführte, kursartig organisierte Lernangebote: Ein Offener Online-Kurs (OOC) ist zunächst einmal ein Kurs. Es gibt also nicht...
Notwendige Kompetenzen zum Selbstlernen mit freien Online-Angeboten und Anreizsysteme
Die bisherigen Erfahrungen mit der Nutzung von freien Online-Selbstlernangeboten – seien es Lernmaterialien oder MOOCs – zeigen vor allem zwei zentrale Herausforderungen, um die es in diesem Abschnitt gehen soll: das Problem, qualitativ hochwertige Angebote ...
Perspektivisches Fazit
Seit den ersten Überlegungen zu den Chancen, die sich durch das Internet für lebenslanges und autodidaktisches Lernen auftun, hat sich viel getan – allerdings vor allem auf der Seite der individuellen Lernenden: Hier haben inzwischen viele Personen Erfahrung...
Literatur
Arnold, P.; Kilian, L.; Thillosen, A. & Zimmer, G. (2013). Handbuch E Learning – Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Bielefeld: W. Bertelsmann. Baacke, D. (1973). Kommunikation und Kompetenz. Grundlegung einer Didaktik der Kommunikation und ihrer Med...
Einleitung
Seit einiger Zeit wird zum Thema „Digitale Ungleichheit“ nicht mehr vornehmlich die Zugänglichkeit zum Netz diskutiert, immer häufiger steht die soziale Komponente im Vordergrund. Für Kutscher (2010, 154-156) zeigt sie sich zunehmend in der Nutzungsweise und...
Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit
! Definition: Eine klare Bestimmung Sozialer Arbeit gestaltet sich aufgrund ihres interdisziplinären Aufgabenspektrums als schwierig. Soziale Arbeit versteht sich nach der aktuellen Definition des Deutschen Berufsverbands für Soziale Arbeit e.V. (DBSH) als ...
Soziale Arbeit im Netz
Das Internet als neues Handlungsfeld in der Sozialen Arbeit wird unter anderen von Warras (2009) thematisiert. Er stellt insbesondere die Frage, ob virtuelle Hilfe auch Soziale Arbeit sein kann. Warras sieht das Internet als zukünftig bestehenden, festen Bes...
Literatur
14. Kinder- und Jugendbericht: Bericht über die Lebenssituation junger Menschen und die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland. (2013) (Drucksache-Ausg.). Berlin: Bundesministerium. URL: http://www.bmfsfj.de/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle...
Einleitung
Die Kompetenzfelder, in denen medizinisches Fachpersonal aus- und lebenslang weitergebildet werden muss, umfassen unter anderem folgende Kernbereiche: medizinisches Expertenwissen, Teamarbeit, professionelles Handeln, Gesundheitsberatung für die Gesellschaft...
Formales Lernen
Die Mehrheit der medizinischen Hochschulen bieten ihren Studierenden, Dozentinnen und Dozenten Lernplattformen an, durch die begleitende Unterrichtsmaterialien und ‚E-Learning-Module’ verteilt werden. Die traditionellen ‚E-Learning-Techniken’ wie ‚Web Based ...